Sackhüpfen ist total simpel, dabei aber kein bisschen langweilig und Runde für Runde ein irrer Spaß im Freien. Und habt ihr gewusst, dass der kultige Hüpfspaß früher mal sogar olympisch war? Dabei sein ist eben alles, also rein in die Säcke und los gehüpft!
An der Startlinie steigen alle Kinder (und/oder Erwachsene) mit beiden Beinen in die Säcke. Dann muss der Sack mit den Händen etwa auf Höhe der Hüfte festgehalten werden. Kleine Teilnehmer raffen den Sack oben am besten etwas zusammen oder schlagen ihn um, wenn er zu lang ist. Nach einem vorher ausgemachten Startsignal (das kann ein unparteiischer Schiedsrichter übernehmen) hüpfen die Teilnehmer um die Wette bis zur Ziellinie.
Wer das Ziel zuerst erreicht hat, gewinnt das Spiel. Aber so leicht, wie das klingt, ist es gar nicht. Denn die Hüpferei ist ganz schön anstrengend und Stürze nicht ausgeschlossen. Aus diesem Grund ist Sackhüpfen vor allem mit kleinen Kindern nur auf einer weichen Wiese zu empfehlen.
Ihr wollt Sackhüpfen als Staffel gestalten? Dann braucht ihr eigentlich nur zwei Säcke, also für jede Mannschaft einen. Denn bei einer Staffel treten immer nur zwei Teilnehmer einer Mannschaft gegeneinander an. Erreichen sie das Ziel, muss das nächste Teammitglied in den Sack steigen. Das kann ganz schön kompliziert sein und sorgt auch bei den Zuschauern für jede Menge Spaß. Gewonnen hat das Team, das mit allen Mitgliedern den Hüpfparcours am schnellsten absolviert hat.
Lieferumfang:
– 6 Säcke
– Transporttasche